Ein Blick hinter die Technik der Videoüberwachung

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Videoüberwachung
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Steht die Überlegung an, eine Videoüberwachung einzusetzen? Da ist es durchaus praktisch zu wissen, wie eine Überwachung per Video eigentlich funktioniert – sei es für die eigene Wohnung oder gar das gesamte Haus. Folglich kann dann festgestellt werden, ob sich der Einsatz einer Überwachungsanlage für den eigenen Bedarf auch lohnt. Die Profis von Videoüberwachung für Berlin und Potsdam haben uns über die Schulter blicken lassen.

Gründe für die Videoüberwachung

Eine Überwachungskamera installieren zu wollen, kann verschiedene Gründe haben: Einerseits kann diese bei der Aufklärung eines begangenen Verbrechens helfen – via Kamera ist nämlich mit etwas Glück das Gesicht des Täters zu erkennen. Auch kann der Aufzeichnung der Ablauf jener Tat entnommen werden.

Andererseits kann eine Überwachungskamera auch als Abschreckungsmaßnahme dienen: So kommen potenzielle Täter womöglich erst gar nicht auf die Idee, in das überwachte Haus einzusteigen. Achtung: Diese Methode kann nur dann funktionieren, wenn der potentielle Täter Kenntnis von der Videoüberwachung erlangt hat. Hilfreich könnte ein entsprechendes Hinweisschild gut sichtbar an der Hauseingangstür sein.

Funktionsweise der Videoüberwachung

Die Basis einer Videoüberwachung stellt mindestens eine installierte Kamera dar. Dazu ist entweder eine spezielle IP-Kamera zu erwerben, welche für eben jenen Zweck vorgesehen ist – auch kann als alternative und etwas weniger sichere Lösung die Webcam des eigenen Computers beziehungsweise Laptops verwendet werden.

Zu beachten: Fällt die Entscheidung auf die Nutzung der Webcam, so ist im Vorfeld in der Regel eine entsprechende kompatible Software installieren und einzurichten. Auch muss zur Nutzung der Rechner beziehungsweise das Gerät eingeschaltet sein. Jene Schritte entfallen bei der IP-Kamera.

Beim Anbringen und Installieren der Kamera ist diese so zu positionieren, dass möglichst der gesamte Raum oder auch der komplette Eingangsbereich des Hauses zu erkennen ist. Entsprechend ist eine gewisse Höhe erforderlich, was noch einen weiteren Vorteil mit sich bringt: Ein potentieller Einbrecher hat es schwerer, die Überwachungskamera zu zerstören.

Ist eine einzelne Überwachungskamera nicht dazu in der Lage, den gesamten Raum beziehungsweise die Fläche vollständig abzudecken, so werden entsprechend weitere Kameras zur kompletten Überwachung benötigt.

Rechtliche Hindernisse

Vor der Installation und Nutzung von Überwachungskameras ist sich unbedingt über die rechtlichen Beschränkungen zu belesen. Vor allem dann, wenn das Filmen einen öffentlichen Bereich betrifft. Im Zweifelsfall kann auch der Rechtsanwalt konsultiert werden. Dieser kann dann nämlich ausführlich beraten, inwiefern der Einsatz von Überwachungskameras in dem jeweiligen Fall in Ordnung wäre.

Weitere Einsatzbereiche von Überwachungskameras

Es gibt noch zahlreiche weitere Anwendungsmöglichkeiten von Überwachungskameras, nachfolgend der Überblick:

  1. Schutz von Brennpunkten wie beispielsweise Schulen und Spielplätze vor Vandalismus und anderen Straftaten.
  2. Verhinderung von Diebstählen in Läden – ob im Lebensmittelgeschäft oder anderen Einkaufsläden, unabhängig von der Größe
  3. Videoüberwachung von Tankstellen, was letztendlich zu einer drastischen Senkungen der Benzindiebstähle führt
  4. Videoüberwachung von Einfahrten
  5. Videoüberwachung von Babys und Kleinkindern – hierdurch entsteht ein gewisses Sicherheitsgefühl, auch für die Kleinen selbst

Einige Tipps zu Überwachungskameras

Um mit einer Überwachungskamera für den Ernstfall optimal ausgerüstet zu sein, sind außerdem noch die folgenden Punkte zu beachten:

  1. Drahtlose Videoüberwachungssysteme sind grundsätzlich aufgrund ihrer Unzuverlässigkeit zu vermeiden
  2. Eine bessere Ausrüstung stellen Überwachungskameras prominenter Marken dar – für Hochwertig- sowie Langlebigkeit
  3. Von veralteten Produkten sind besser die Finger zu lassen – schließlich entwickeln sich Technologien ständig weiter
  4. Die Kameras sind entsprechend des individuellen Bedarfs anzubringen
  5. Eine Vogelperspektive stellt nicht die beste Position dar

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