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Heutzutage gibt es im Prinzip zwei verschiedene Möglichkeiten, ein Handy zu nutzen. Auf der einen Seite gibt es das Modell der Handyverträge. Hier wird beim Kauf eines neuen Handys ein bestimmter Vertrag mit dem Hersteller und/oder Verkäufer abgeschlossen. Auf der anderen Seite gibt es das Prinzip des Prepaid Verfahrens. Beides hat seine Vorteile, doch letztendlich muss man sich entscheiden. Dies geht am besten, indem man diverse Angebote vergleicht, beispielsweise mit Hilfe von entsprechenden Anbietern wie etwa prepaidvergleich.com. Auf diese Art und Weise können die individuell besten Tarife gefunden werden. Dabei gibt es einiges zu beachten. Ein Überblick.
Die Vorteile von Prepaid Tarifen
Bei Prepaid Tarifen gibt es mehrere essenzielle Vorteile. Dazu gehört zunächst, dass hier zu keinem Zeitpunkt mit einer wie auch immer gearteten Handyrechnung gerechnet werden muss. Lediglich im Vorfeld aufgeladenes Guthaben kann verbraucht werden. Dies macht Prepaid Tarife vor allem für Jugendliche empfehlenswert, doch auch preisbewusste Handynutzer können hiervon profitieren. Somit lassen sich die Kosten schließlich optimal im Blick behalten.
Ein weiterer starker Vorteil von Prepaid Tarifen ist die Tatsache, dass man seinen Guthabenverbrauch selbst bestimmen kann. Im Normalfall lassen sich dafür diverse Flatrates buchen, die den individuellen Bedarf meist perfekt decken. So gibt es beispielsweise Flatrates, die das Datenvolumen betreffen, das man verbraucht, wenn man außerhalb des WLANs eine Verbindung des Handys zum Internet nutzt. Andere Flatrates wiederum betreffen die Telefonate, meist werden ohne Flatrates hier einzelne Minuten vom Anbieter berechnet.
Der Guthabenverbrauch hängt also nicht nur davon ab, welche Flatrates man bucht, sondern tatsächlich auch von der eigentlichen Häufigkeit der Nutzung. Surft man beispielsweise nur etwa 10 Stunden im Monat im Internet, während man sich nicht in Reichweite eines WLANs befindet, so empfiehlt sich hier eine kleine Internet-Flatrate. Bei 100 Stunden im Monat lohnt sich entsprechend eine große Internet-Flatrate. Die jeweiligen Telefonanbieter geben darüber auf Anfrage aber häufig auch detaillierte Auskunft.
Um den genauen Bedarf an Flatrates und den jeweiligen Prepaid Beträgen zu ermitteln, sollte man den Verbrauch immer gut im Auge behalten. Dadurch kann man beispielsweise schon nach wenigen Monaten detaillierte Analysen dessen anfertigen. Dementsprechend lässt sich optimal ermitteln, wie viel Geld genau man in welchem Zeitraum für die Handynutzung braucht.
Nützliche Tipps für Einsteiger und Wenignutzer
Als Wenignutzer werden Menschen bezeichnet, die ihr Handy beispielsweise ausschließlich dafür nutzen, im Notfall zu telefonieren. Dies trifft vor allem auf ältere Generationen zu, die der neuen, modernen Technik nicht immer auch aufgeschlossen gegenüberstehen. Für Wenignutzer und Einsteiger gibt es einige nützliche Tipps, wie sie bei der Handynutzung vorgehen können.
So sollte man zum Beispiel immer auch in Erfahrung bringen, wie hoch die Tarifkonditionen im Speziellen sind. So gibt es beispielsweise auch solche Prepaid Verträge, bei denen nicht nur das aufgeladene Guthaben genutzt wird. Demnach kann bei einem Nichtaufladen des Guthabens auch ein Negativsaldo erreicht werden. Gründe dafür können beispielsweise darin bestehen, dass man länger telefoniert, als man eigentlich Guthaben dafür hätte. Auch kann es hier vorkommen, dass Anbieter erst verspätet abrechnen. Für diese Fälle können aber immer auch die AGBs der jeweiligen Anbieter auf genau diese Aspekte geprüft werden.