Für Links in diesem Beitrag erhält https://tecpol.de ggf. eine Zahlung von einem Partner. Der Inhalt bleibt unbeeinflusst.
Firmen brauchen heutzutage Videomarketing, um sich besser präsentieren zu können. Dies beinhaltet zwei wichtige Komponenten. Die eine ist logischerweise die Kundenseite. Es geht im Marketing und der Werbung darum, die Produkte und Dienstleistungen besser vermarkten zu können. Das schließt die Marke an sich natürlich ebenso ein. Da bekannter weise das Marketing aus den 4P (Product, Price, Place und Promotion) besteht, ist gerade der Ort und die Art der Werbung entscheidend. Das Videomarketing kann dabei eine entscheidende Hilfe bei der Umsetzung sein. Die andere Komponente ist die Personalbeschaffung, die ebenso durch Videos intensiver und effektvoller wird. Beides soll nachstehend kurz vertieft werden.
Videomarketing für kundenseitige Werbung
Die Darstellung von Produkten und Dienstleistungen werden effektvoller aufbereitet, als dies je geschriebene Worte machen können. Emotionen können durch bewegte Bilder, Musik, wiederholende Botschaften und optische Effekte besser geweckt werden. Zusätzlich wird den Kunden entgegengekommen, die einfach müde von dem vielen Lesen sind. Außerdem werden komplexe und erklärungsbedürftige Produkte und Dienstleistungen einfacher verständlich gemacht. Oftmals sind einige Anwendungen schlecht in Worte so zu verfassen, die der Kunde ansonsten langsamer erfassen würde. Mit einem Video geht das besser, da die Anwendungsbeispiele eindeutiger zu zeigen sind. Es wird gleichzeitig intensiver auf Lösungen hingewiesen, die die Produkte und Dienstleistungen bieten. Schließlich erhöht dies das Vertrauen in dieselben.
Videomarketing, um neue Mitarbeiter zu werben
Ein Firmenimage wird durch Filme besser wiedergegeben. In der Personalbeschaffung sollen sich mögliche Bewerber vom Unternehmen angezogen fühlen. Das geht am besten über Videos und vor allen Dingen vertrauensvolle Botschaften, die in diesen dargestellt werden. Auch hier spielen natürlich Musik und Effekte eine wichtige Rolle. Noch vertrauensvoller wird es jedoch, wenn bestehende Mitarbeiter auch selbst zu Wort kommen. Dies kann durch persönliche Interviews beispielsweise geschehen. Sie können knapp gehalten werden und müssen den Interviewer eigentlich gar nicht zeigen oder zu Wort kommen lassen. Dazu ist es wichtig, dass ein guter Kameramann die Aufnahmen macht, die für den Gesamteindruck passend sind.
Auf geht es zum Place des Films
Nach einer guten Nachproduktion ist es dann wichtig, dass der Film richtig platziert wird. Als erstes ist es die eigene Webseite oder Blog. Für den Firmenfilm für die Kunden sollte dieser im Bereich „Unternehmen“ oder „Über uns“ eingefügt werden. Produktfilme gehören natürlich in den Bereich der „Produkte“ beziehungsweise „Dienstleistungen“ sowie Personalbeschaffungsfilme in den HR-Bereich. Als nächstes sollten sich die Unternehmen über weitere mittlerweile etablierte Räume der Verbreitung Gedanken machen. Dies ist der eigene YouTube-Kanal, Facebook, LinkedIn und Instagram. Diese erhöhen die Streuung insbesondere. Die dortigen Inhalte sollten natürlich zum Video und umgekehrt passen. Tut es das, ist der Streueffekt um ein Vielfaches erhöht, um möglichst viele potentielle Kunden beziehungsweise Bewerber zu erreichen.
Letzter Tipp: Der Kameramann und der Regisseur
Beide Funktionen, der Kameramann und der Regisseur, sind wichtig, damit das Videomarketing wirklich professionell wird und wirkt. Beide sollten also Erfahrungen haben, welche Emotionen der Film wecken soll. Der Kameramann kann auch manchmal durch eine Drohne mit Videofunktion ersetzt werden. Wichtig ist, dass die Botschaft in schöner und emotionsvoller Art gepackt wird.
Was für ein Service ein guter Kameramann für welchen Preis anbieten kann, zeigt dieses Beispiels eines Kameramanns aus Frankfurt.